Wenn man sich in einem Fahrzeug vorwärts bewegt, sei es ein Auto, ein Fahrrad oder auch ein Jet-Ski, sollte man davon ausgehen können, dass man auch bremsen kann. Dann fahren Sie zum ersten Mal mit einem Jet-Ski und können die Bremsen nicht finden. Suchen Sie an der falschen Stelle oder gibt es einfach keine? Haben alle Jet-Skis Bremsen?
Nicht alle Jet-Skis haben Bremsen, aber viele Modelle von Yamaha und Sea-Doo haben Bremssysteme. Bei Jet-Skis ohne Bremsen können Sie zwar immer noch anhalten, aber Sie müssen entweder den Rückwärtsgang einlegen oder den Gashebel zurücknehmen.
Vermutlich haben Sie noch viele weitere Fragen zum Thema Bremsen bei einem Jet-Ski. Im Folgenden erfahren Sie, warum einige Jet-Ski-Modelle Bremsen haben und andere nicht.
Wir verraten Ihnen auch, wie Sie in dem Fall anhalten können. Außerdem stellen wir einige Jet-Skis verschiedener Preisklassen mit Bremsen vor.
Haben Jet-Skis Bremsen?
Wie wir in diesem Artikel erklärt haben, liegt die durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit eines Jet-Skis bei ungefähr 80 km/h. Es ist schwer vorstellbar, mit einer so hohen Geschwindigkeit durch das Wasser zu rasen und dann keine Bremse zu haben.
Doch bei vielen Jet-Skis ist das genau die Realität, mit der Sie konfrontiert werden, wenn Sie den Lenker greifen, den Gashebel betätigen und losfahren.
Das klingt ein wenig beängstigend, oder? Entspannen Sie sich, denn es ist nicht so schlimm, wie Sie denken.
Es ist nicht so, dass man auf einem Jet-Ski nicht anhalten kann, aber nicht alle Modelle verwenden Bremsen, um anzuhalten. Der erste Jet-Ski, der in dieser Richtung innovativ war, kam 2009 von Sea Doo auf den Markt.
Der GTX Limited verfügte in jenem Jahr über Sea Doos iBR, eine Abkürzung für Intelligent Brake and Reverse. Heute ist iBR ein gängiges Merkmal aller Sea Doo Jet-Skis.
Laut Sea Doo-Website handelt es sich bei iBR um ein Bremssystem der zweiten Generation, bei dem Sie die Hand nicht vom Lenker nehmen müssen, um Ihr Wasserfahrzeug anzuhalten.
iBR kann Ihren Jet-Ski etwa 48 Meter schneller zum Stehen bringen, als wenn Sie keine herkömmlichen Bremsen haben.
Wenn Sie versuchen, eine Kollision mit einem anderen Jet-Ski-Fahrer zu vermeiden oder sich selbst vor einer Kollision mit einem Steg zu bewahren, kann dieser Bremsweg den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Beim iBR-System geht es natürlich nicht nur ums Anhalten. Sie können auch zwischen Rückwärts-, Vorwärts- und Neutralgang wechseln, während Sie den Lenker festhalten.
Sea Doo verspricht, dass das iBR-System das Jet-Ski-Fahren einfacher macht, wenn sie um Docks und andere Boote herum manövrieren.
Nachdem Sea Doo die Innovation der iBR-Bremsen eingeführt hatte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Konkurrenz nachziehen würde.
Etwa 2016 antwortete Yamaha auf Sea Doos Innovation mit seinem eigenen Jet-Ski-Brems-/Rückwärtsfahrsystem, das als Reverse with Intuitive Driver Electronics oder RiDE bekannt ist. Das Akronym lässt sich sicherlich besser aussprechen als iBR.
RiDE übernimmt viele Seiten aus dem iBR-Handbuch von Sea Doo. Die Bedienelemente für das Rückwärtsfahren mit RiDE befinden sich am Lenker des Yamaha-Jet-Skis, ähnlich wie bei Sea Doo.
Die beiden Brems- und Rückfahrsysteme sind jedoch bei weitem nicht identisch.
Mit dem iBR-Hebel von Sea Doo schaltet der Jet-Ski beispielsweise vom Vorwärtsgang in den Leerlauf oder den Rückwärtsgang. Es gibt eine kleine Verzögerung, wenn Sie von einer Einstellung zur anderen wechseln.
Yamaha hat das mit dem RiDE-System verbessert, denn es verzögert nicht, wenn man vom Leerlauf in den Rückwärtsgang und wieder zurück wechselt.
Der Grund dafür liegt in der Konstruktion. Das RiDE-System übersteuert die Drosselklappe des Jet-Skis, wenn der Hebel gedrückt wird, und schaltet den Rückwärtsgang ein. Wenn Sie die beiden Hebel gleichzeitig drücken, aktivieren Sie den Neutralmodus.
Interessant ist auch die Geschwindigkeit, mit der die Verzögerung eintritt, wenn man den Hebel eines der beiden Bremssysteme betätigt.
Das RiDE-System schickt das Wasser aus zwei Ausgängen, die beide einen nach vorne gerichteten Winkel haben. Das Wasser strömt aus den rückwärtigen Schaufelseiten aus.
Dadurch sinkt der Bug nicht ab, und Sie bleiben waagerecht und sicher.
Das iBR-System von Sea Doo schickt das Wasser nach oben, bis Sie eine Geschwindigkeit von etwa 15 km/h erreicht haben. Dann nutzt iBR den Umkehrschub, um Ihnen zu helfen, weiter anzuhalten.
Bei diesem Bremssystem bleiben Sie weniger waagerecht.
Wie hält man mit Jet-Skis ohne Bremsen an?
Wenn Ihr Jet-Ski kein Sea Doo oder Yamaha ist, dann können Sie davon ausgehen, dass er keine Bremsen hat.
Wir sind uns zwar sicher, dass andere Hersteller irgendwann ebenfalls Bremssysteme entwickeln werden, aber bis jetzt ist das noch nicht geschehen.
Wie wir bereits gesagt haben, bedeutet ein Jet-Ski ohne Bremsen nicht, dass man nicht anhalten kann. Sie können sich nur nicht auf einen speziellen Bremshebel verlassen, um Ihren Jet-Ski abzubremsen.
Aber wie bremst man dann?
Bevor wir erklären können, wie ein Jet-Ski ohne Bremsen zum Stehen kommt, müssen Sie verstehen, wie Jet-Skis funktionieren.
Boote verwenden in der Regel einen externen Propeller für den Antrieb. Aufgrund der niedrigen Positionierung des Propellers ist dies jedoch keine praktikable Option für Jet-Skis.
Daher hat sich der interne Impeller durchgesetzt. Wenn Sie den Impeller Ihres Jetskis jemals zu Gesicht bekommen, sehen Sie etwas, das aussieht wie ein Korkenzieher.
Wenn Sie den Motor Ihres Jet-Skis hochdrehen, bringt der Impeller große Mengen Wasser in den Antriebskanal. Das Wasser tritt dann durch eine Düse aus. Die konische Form der Düse steuert den Wasseraustritt.
Da Impeller keinen Rückwärtsgang oder Leerlauf haben, ist das Risiko eines mechanischen Defekts gering. Ein weiterer Vorteil des Impellers ist, dass alles ordentlich im Jet-Ski verstaut ist. Der Impeller kann nicht abreißen, selbst wenn Sie in besonders flachen Gewässern fahren.
Da es kein Antriebssystem gibt, sind Jet-Skis ohne Bremsen mit einer Schaufel oder einer anderen Art von physischer Barriere ausgestattet. Die Barriere ermöglicht auch den Rückwärtsgang oder den Leerlauf.
Wenn das Wasser die Barriere erreicht, wird es in Richtung der Vorderseite des Jet-Skis geleitet. Manchmal ist der Winkel des Wasserstroms auch nach unten gerichtet.
Die Schaufel kann Ihnen helfen, zum Stehen zu kommen. Aber wissen Sie, was noch hilft? Einfach das Gaspedal loszulassen.
Sobald Sie den Gashebel loslassen, bekommt der Jet-Ski keinen Vortrieb mehr. Der Wasserwiderstand bremst ihn dann ab. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis Sie zum stehen kommen.
Die Verwendung einer Schaufel als physische Barriere kann Ihnen helfen, schneller anzuhalten. Aber selbst diese Hilfe ist nicht unbedingt notwendig, um anzuhalten.
Wenn Sie Angst haben, einen Jet-Ski ohne Bremsen zu fahren, empfehlen wir Ihnen Folgendes.
Beginnen Sie in einem kleinen, ruhigen Gewässer, auf dem Sie sich wohl fühlen und auf dem das Jetskifahren erlaubt ist. Steigen Sie auf Ihren Jet-Ski und drehen Sie eine Runde.
Dann, wenn Sie bereit sind, lassen Sie den Gashebel los. Sie werden sehen, dass es gar nicht so schwer ist, anzuhalten, auch wenn Ihr Jet-Ski kein herkömmliches Bremssystem hat.
10 Jet-Skis mit Bremsen
Seit der Einführung ihrer jeweiligen iBR- und RiDE-Brems- und Rückfahrsysteme bauen sowohl Sea Doo als auch Yamaha keine Jet-Skis mehr ohne Bremsen.
Hier sind fünf Jet-Skis pro Marke mit Bremsen, die Sie sich ansehen können. Alle Modelle sind aus dem Jahr 2022, sofern nicht anders angegeben.
Sea-Doo GTX
Das Sea-Doo-Modell, mit dem alles begann, der GTX, hat sein iBR-Bremssystem seit dessen Einführung im Jahr 2009 nicht ein einziges Mal ersetzt.
Der Rumpf des GTX ist jetzt breiter gebaut, um die Stabilität zu erhöhen. Der Laderaum im vorderen Teil des Jetskis ermöglicht einen einfachen und bequemen Zugriff auf alle wichtigen Utensilien.
Sie können zwischen verschiedenen Rotax-Motoren wählen, die jeweils eine enorme Leistung von bis zu 300 PS bieten.
Der modulare Ergolock-Sitz verfügt über ein abgestuftes Design, damit Sie sich beim Fahren ganz natürlich fühlen. Eine angebaute Badeplattform ist der perfekte Ort, um von dort aus ins Meer zu springen.
Zum Lieferumfang gehört auch ein BRP Premium-Audiosystem mit Bluetooth, das komplett wasserdicht ist.
Der GTX beginnt bei 15.975 €.
Sea-Doo GTX Limited
Eine Stufe höher als die GTX-Serie ist der GTX Limited von Sea-Doo. Der GTX Limited ist mit einem Rotax 1630 ACE-Motor ausgestattet, der bis zu 300 PS leistet. iBR-Bremsen und Rückwärtsfahren sind Standard.
Die ST3-Plattform und die Badeplattform machen den GTX Limited zu einem sehr effizienten Jet-Ski. Ausstattungsmerkmale wie eine eingebaute Stereoanlage und ein Staufach an der Vorderseite sind wieder mit dabei.
Außerdem ist ein farbenfrohes Display in hochauflösender Qualität enthalten, das Bluetooth nutzt. Auf dem Display-Dashboard können Sie sofort Daten wie das Wetter und Karten abrufen.
Sie können auch Sea-Doo-Apps verwenden.
Der GTX Limited kostet 23.575 €.
Sea-Doo GTI SE
Der GTI SE ist ein Jet-Ski für die ganze Familie. Er verfügt über einen Tourensitz und eine Einstiegsleiter, damit Erwachsene und Kinder gleichermaßen Spaß auf dem Wasser haben können.
Die Plattform senkt den Schwerpunkt des GTI, sodass Sie sich auf diesem Sea-Doo Jet-Ski immer sicher fühlen.
Wählen Sie aus zwei Versionen des 1630 ACE-Motors mit einer Leistung von bis zu 170 PS. Dank des iBR-Systems kommen Sie bei Bedarf zum Stehen.
Auch das wasserdichte Handyfach mit eigenem USB-Anschluss zum Aufladen von Kameras, Tablets oder Smartphones wird Ihnen gefallen.
Der leichte Polytec Gen II-Rumpf ist praktisch kratzfest. Mit dem GTI SE haben Sie mehr Schleppmöglichkeiten als je zuvor.
Der Jetski verfügt außerdem über ein variables Trimmsystem (VTS) und ein Premium-Audiosystem von BRP.
Der GTI SE beginnt bei 14.475 € und macht den Spaß für die ganze Familie erschwinglich!
Sea-Doo Wake Pro
Der Wake Pro ist der erste Jet-Ski für Wassersportler und hat alles, was Sie brauchen, um mehr Zeit auf dem Meer zu verbringen. Er besitzt sogar vorprogrammierte Geschwindigkeits- und Beschleunigungsprofile zum Starten.
Der Rotax 1630 ACE-Motor mit einer Leistung von 230 PS macht alle Arten von Wasseraktivitäten zu einem rasanten, abenteuerlichen und aufregenden Erlebnis.
Ein Staufach auf der Vorderseite und ein Handyfach bieten Platz zum Verstauen der Sachen.
Auf dem Bluetooth-Farbdisplay können Sie Anzeigen und Messwerte zu Ihrem Jet-Ski in Echtzeit verfolgen. Der Wake Pro verfügt natürlich auch über iBR und eine praktische Einstiegsleiter.
Der Wake Pro kostet 19.575 €.
Sea-Doo Spark Trixx
Der Spark Trixx ist ein preiswerter und effizienter Jet-Ski von Sea-Doo, der auch deshalb so beliebt ist, weil iBR ihm hilft, bei Bedarf anzuhalten.
Sein robuster Rotax 900 ACE-Motor liefert 90 PS für rasante Fahrten über die Wellen.
Im Sport-Modus genießen Sie ein besseres Ansprechverhalten. Der Polytec-Rumpf macht die Spark Trixx auch schleppfähig.
Sein VTS verfügt über einen erweiterten Bereich, mit dem Sie die Positionierung der Jet-Ski-Nase anpassen können, damit Sie eine größere Vielfalt an Tricks ausführen können.
Am Lenker befinden sich alle individuellen Steuermöglichkeiten, die Sie sich wünschen können. Dank der Trittkeile können Sie bequem auf Ihrem Jetski stehen und vor all Ihren Freunden angeben.
Ein Bluetooth-kompatibles Audiosystem wird Sie zum Fahren animieren.
Der Spark Trixx beginnt bei 9.737 €.
Yamaha GP1800R HO
Der GP1800R HO von Yamaha ist ein dreisitziger Jetski mit einem Fassungsvermögen von 18,5 Litern Kraftstoff und einem Trockengewicht von 325 kg.
Dieser 3,35 m lange Jet-Ski ist mit dem RiDE-System des Herstellers ausgestattet. Der 1.8 HO Yamaha Marinemotor verspricht eine überzeugende Leistung.
Das Deck und der Rumpf des GP1800R HO sind renntauglich, und der Lenker verfügt über Yamahas adaptives Lenksystem. Die Jet-Pumpe und das Ansauggitter verhindern Turbulenzen, so dass Ihre Fahrten ruhig verlaufen.
Mit Auto Trim können Sie die Kurvensteuerung aktivieren, um den Bug nach unten zu bewegen, wenn Sie den Jet-Ski verlangsamen, was das Renngefühl noch verstärkt.
Ein integriertes GP-Audiosystem mit wasserdichten Marinelautsprechern sorgt dafür, dass Sie Ihre Lieblingssongs hören können.
Der GP1800R HO beginnt bei 20.439 €.
Yamaha EX Limited
Der EX Limited ist ein riesiger Yamaha-Jetski mit einer Länge von über 3 Metern und Platz für bis zu drei Personen.
Dieser familienfreundliche Jet-Ski verfügt über eine Menge toller Funktionen, vom RiDE-Brems- und Rückfahrsystem bis hin zu einem Abschlepphaken, zwei Seitenspiegeln und Klampen zum Hochziehen.
Der Yamaha TR-1 Dreizylinder-Motor verbessert den Kraftstoffverbrauch, während Geschwindigkeit und Leistung ebenfalls stimmen.
Der EX Limited kostet 12.490 €.
Yamaha JetBlaster
Der farbenfrohe, lebendige und leuchtende JetBlaster ist ein Yamaha-Jet-Ski im mittleren Preissegment mit einem Tankinhalt von 50 Litern und einem Trockengewicht von 249 kg.
Die sportlichen Seitenaufkleber und Day-Glo-Farben machen den JetBlaster zu einem echten Hingucker.
Der Jet-Ski verfügt über einen erhöhten Lenker, um die Hebelwirkung auf dem Wasser zu verbessern.
Die elektrische Trimmung ist so abgestimmt, dass Sie eine Reihe von Tricks ausführen können, einschließlich Drehungen und Sprünge aus dem Wasser.
Außerdem können Sie den Gashebel so einstellen, dass Sie nahtlos zwischen Rückwärtsgang und Leerlauf wechseln können.
Angetrieben wird der JetBlaster durch den TR-1 HO Motor.
Der JetBlaster beginnt bei 14.229 €.
Yamaha VX
Der VX ist ein klassischer WaveRunner und ein mittelgroßes Wunderwerk.
Sein Deck und sein Rumpf sind neu und verbessert mit einem bequemeren Sitz und selbstlenzenden Fußräumen.
Integrierte Stauräume im Bug und im Handschuhfach bieten Platz für einen Seesack mit den wichtigsten Utensilien sowie für ein paar Handtücher zum Abtrocknen nach einer lustigen Fahrt.
Die Einstiegsstufe ermöglicht einen leichten Einstieg in den Jetski nach einem Bad. Der eigentliche Star dieses Je-Sskis ist die RiDE-Drosselklappensteuerung, mit der das Rückwärtsfahren und Abbremsen so einfach wie nie zuvor ist.
Der TR-1 HO Motor des VX ist ebenfalls ein Kraftpaket.
Der VX kostet 14.499 €.
Yamaha FX SVHO
Der letzte Yamaha Jetski mit dem RiDE-Bremssystem, über den wir heute sprechen wollen, ist der FX SVHO.
Der Jetski ist 3,59 Meter lang und verfügt über eine Treibstoffkapazität von 70 Litern. Er ist für bis zu drei Fahrer ausgelegt und wiegt trocken 389 kg.
Mit den integrierten Lautsprechern des FX SVHO macht das Jet-Ski-Fahren mehr Spaß denn je, wenn man unterwegs Musik hören kann. Der Zweikanal-Verstärker sorgt für laute Lautstärke!
Ein Connext-Infotainment-System mit einem 7-Zoll-Glas-Touchscreen-Display ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Drive Control und GPS-Koordinaten.
Das Handschuhfach ist wasserdicht und der Lenker hat integrierte Hakenschlaufen. Der Jet-Ski ist ausgestattet mit einem 1,8-Liter-Super-Vortex-Output-Marine-Motor.
Die FX SHVO beginnt bei 24.139 €.
Fazit: Jet-Skis und Bremsen
Jet-Skis haben normalerweise keine Bremsen, es sei denn, Yamaha oder Sea-Doo stellen sie her.
Die entsprechenden RiDE- und iBR-Brems- und Rückfahrsysteme ermöglichen ein schnelleres Anhalten als beim Verzicht auf die Bremsen.
Aber selbst wenn ein Jet-Ski keine Bremsen hat, kann er trotzdem anhalten. Es dauert nur ein wenig länger.